Berufspolitik

Aktuelles

28.08.2023

Unterstützen Sie die folgenden Nationalratskandidat:innen:

  • Renate Rutishauser, Tomils | SBK GR-Präsidentin, Grossrätin
  • Jon Pult, Chur | Nationalrat
  • Renate Cadruvi-Lustenberger, Chur
  • Simon Gredig, Chur | Grossrat
  • Franziska Preisig, Samedan | Grossrätin
  • Michal Hohl, Castrisch

...denn sie haben versichert, dass sie bei einer Wahl die Anliegen der Pflegeinitiative vollumfänglich unterstützen werden. Die Pflege braucht Hilfe in der Politik. Helfen Sie uns dabei - und unterstützen damit die Sicherheit und die Gewährleistung der Pflege in unserer aller Zukunft!


17.04.2023

Renate Rutishauser, Präsidentin SBK Graubünden kandidiert für den Nationalrat

Wir empfehlen Ihnen unsere Präsidentin zur Wahl in den Nationalrat. Die Vertretung der Pflegenden im politischen Umfeld muss dringend gestärkt werden. Mit der Wahl von Renate Rutishauser wird dem Pflegeberuf in der nationalen Politik vermehrt Gewicht, insbesondere der Umsetzung des 2. Paketes der Pflegeinitiative.

29.11.2021

Das Schweizer Volk stimmt der Pflegeinitiative zu!

Nach dem Anstossen auf diesen Erfolg werden nun die Ärmel hochgekrempelt: Der SBK bleibt dran! Die weiteren Schritte bzw. aktuelle Informationen zur politischen Umsetzung der Initiative sehen Sie

Hier

12.02.2020

Pflegeinitiative: SGK-S zieht dem Gegenvorschlag weitere Zähne

Die ständerätliche Gesundheitskommission (SGK-S) will angehende diplomierte Pflegefachpersonen nicht mit Ausbildungsbeiträgen unterstützen. "Die Kommissionsmehrheit ignoriert den Ernst des Pflegepersonalmangels und setzt so leichtsinnig die pflegerische Versorgung der Bevölkerung aufs Spiel", kommentiert Yvonne Ribi, Geschäftsführerin des SBK, den Entscheid...

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08.02.2020

Qualifiziertes Pflegepersonal verhindert hunderte Todesfälle und könnte Milliarden Gesundheitskosten einsparen

Je höher der Anteil an diplomiertem Pflegefachpersonal, umso tiefer ist das Sterberisiko für die Patientinnen und Patienten und umso schneller können sie das Spital wieder verlassen. Damit können allein in den Akutspitälern pro Jahr 357 Millionen Franken gespart werden. Das belegt eine Analyse von Daten des Bundesamts für Statistik ...

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17.12.2019
Nationalrat anerkennt Handlungsbedarf in der Pflege

Der Nationalrat hat heute einen indirekten Gegenvorschlag zur Pflegeinitiative angenommen, der einige, wenn auch nicht alle Forderungen der Volksinitiative erfüllt. Er beinhaltet insbesondere Massnahmen im Bildungsbereich. Erfreulich ist für den SBK ebenfalls, dass der Nationalrat gegen den Willen der Kommissionsmehrheit eine Änderung des KVG…
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27.11.2019
Pflegenotstand: Bundesrat korrigiert seinen Kurs, bleibt aber auf halbem Weg stehen

Der Bundesrat unterstützt eine Ausbildungsoffensive bei den Pflegefachpersonen und anerkennt – im Unterschied zu seiner ursprünglichen Haltung – wesentliche Forderungen der Pflegeinitiative und des indirekten Gegenvorschlags. Hingegen relativiert er die Verpflichtung der Kantone, Pflegefachpersonen während ihrer Ausbildung finanziell zu…
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18.10.2019
Pflege weiterhin Spielball der Politik

Die nationalrätliche Kommission für Soziale Sicherheit und Gesundheit (SGK-N) lehnt die Pflegeinitiative ab und verschlechtert ihren indirekten Gegenvorschlag. «Die rasche Umsetzung von Massnahmen, mit denen die pflegerische Versorgung der Bevölkerung auch in Zukunft sichergestellt wird, wird so leichtfertig aufs Spiel gesetzt», erklärt Yvonne Ribi…
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21.06.2019
Umfrage von SBK und Swiss Nurse Leaders Nicht genug Zeit für Patienten

Im Januar 2019 forderten SBK und Swiss Nurse Leaders ihre Mitglieder zum Mitmachen bei einer Umfrage zu ihrer Arbeitssituation auf. Ziel war, herauszufinden, wie wichtig den Mitgliedern die Pflegeinitiative ist und welche negativen oder auch positiven Tendenzen sich im Pflegealltag abzeichnen.
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20.06.2019
Stellungnahme zum indirekten Gegenvorschlag zur Pflegeinitiative

Der SBK hat seine Stellungnahme zum indirekten Gegenvorschlag zur Pflegeinitiative erarbeitet. Er begrüsst es, dass der Handlungsbedarf endlich unbestritten ist und die Thematik mit grosser Ernsthaftigkeit angegangen wird. Allerdings nimmt der Gegenvorschlag nicht alle Forderungen der Pflegeinitiative auf.
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